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In a Nutshell – Übersicht aller No Bullshit Agile Podcast-Folgen

Willkommen bei „In a Nutshell“ – deiner kompakten Übersicht aller No Bullshit Agile–Folgen!

Auf dieser Seite findest du jede Folge mit drei prägnanten Bullet-Points, die dir in Sekundenschnelle zeigen, worum es geht. Klick auf eine Episode, um direkt zur gewünschten Folge zu springen und mehr zu hören.

In a nutshell:

  1. Unternehmen imitieren Agilität ohne echtes Mindset & kulturelle Veränderungen.
  2. Symptome agiler Scheinwelten erkennen & analysieren.
  3. Echte Agilität erfordert tiefgehende Veränderung von Werten & Praktiken.

NBA64 – Team Canvas

In a nutshell:

  1. Team Canvas visualisiert Teamziele & Dynamik für gemeinsamen Überblick.
  2. Effektiver Einsatz & typische Herausforderungen verstehen.
  3. Bewertung, ob Team Canvas zur Reife & Bedürfnissen des Teams passt.

In a nutshell:

  1. Delegation Poker & Board legen Entscheidungsbefugnisse spielerisch fest.
  2. Transparente Delegationslevels vermeiden Missverständnisse im Team.
  3. Erhöht Selbstorganisation durch klare Rollen & Verantwortlichkeiten.

In a nutshell:

  1. Selbstorganisation braucht Leitplanken, Vertrauen & aktive Unterstützung.
  2. Warnsignale & Stolperfallen bei unreifen Teams erkennen.
  3. Tools wie Delegation Poker, Hackman-Modell & Flight Levels gezielt einsetzen.

In a nutshell:

  1. Gefahr, Tasks nur zu verwalten statt echte Agilität zu leben.
  2. Ungenügende Planung & Listenpflege blockieren Fortschritt.
  3. Rückkehr zu stabilen Paketen & iterativen Prozessen für echten Mehrwert.

In a nutshell:

  1. Wöchentliche Austauschrunde fördert Lernen & kritisches Hinterfragen.
  2. Teams teilen Erfahrungen & adaptieren Lehrbuchmeinungen.
  3. Format als Blaupause für agile Peer-Learning-Gruppe.

In a nutshell:

  1. Deadlines können Planung stützen, aber auch toxische Erwartungen erzeugen.
  2. Unterschiede zwischen traditionellen & agilen Timings nutzen.
  3. Tipps für sinnvollen Einsatz von Deadlines im agilen Kontext.

In a nutshell:

  1. Meetings auf ihren echten Mehrwert prüfen & ineffiziente Formate eliminieren.
  2. Kriterien für zielgerichtete, fokussierte Zusammenkünfte etablieren.
  3. Strategien zur Reduktion von „Meeting-Overhead“ umsetzen.

In a nutshell:

  1. Aktives Mitwirken der Stakeholder & Kunden ist essenziell.
  2. Starke Teamdynamik & saubere Planung sichern Erfolg.
  3. Lessons aus großen Projekten zeigen, woran es hängt.

In a nutshell:

  1. Herausforderungen erkennen, wenn Stakeholder nicht agil eingebunden sind.
  2. Schrittweises Heranführen an agile Praktiken beim Kunden.
  3. Strategien zur Erhöhung des Engagements & Dialogs mit Stakeholdern.

In a nutshell:

  1. „Walking the Board“ stärkt Teamkoordination statt reinem Reporting.
  2. Fokus auf Arbeitsschritte & Blocker-Entfernung im Daily.
  3. Beschleunigt Liefergeschwindigkeit durch interaktive Board-Sessions.

In a nutshell:

  1. AgileEcho ermöglicht anonymes Team-Feedback mit minimalem Aufwand.
  2. Umfragen & Visualisierungen als Diskussionsstarter für nachhaltige Verbesserungen.
  3. Praxisnahe Anwendung zur Förderung offener Feedbackkultur.

In a nutshell:

  1. Durch Prozessoptimierung lässt sich Team-Durchsatz deutlich steigern.
  2. Board-Anpassungen & Team-Empowerment fördern Eigenverantwortung.
  3. Führung & Teammitglieder gestalten Prozesse gemeinsam.

In a nutshell:

  1. Rückblick auf Learnings & Community-Erfahrungen im ersten Jahr.
  2. Plattform- & Content-Strategie: LinkedIn-Publishing & Community-Building.
  3. Ausblick: Fokus auf Kernthemen, keine Gäste & kontinuierliche Weiterentwicklung.

In a nutshell:

  1. Kernprinzip: Gute Software schnell liefern statt Buzzword-Agilität.
  2. Qualität, Nutzerwert & schnelle Feedbackzyklen definieren „schnell“.
  3. Praxisbeispiele ohne blindes Methodentum zeigen echte Agilität.

In a nutshell:

  1. AI kann agiles Vorgehen nicht ersetzen – menschliche Interaktion bleibt zentral.
  2. Mythen & Grenzen von AI in agilen Prozessen entlarven.
  3. Praxisnahe Einblicke & Fallstricke hinter dem AI-Hype beleuchten.

In a nutshell:

  1. Agilität ist mehr als Methoden – Denkweisen & Prinzipien sind das Fundament.
  2. Technische Fähigkeiten & Zusammenarbeit formen die unsichtbare Basis.
  3. Kleine iterative Schritte fördern nachhaltige agile Kultur.

In a nutshell:

  1. WIP-Limits optimieren Flow & machen Engpässe sichtbar (Little’s Law).
  2. Reduzierte Durchlaufzeiten & bessere Priorisierung durch feste Limits.
  3. Praktische Tipps & Simulator-Tool für individuelle WIP-Anpassung.

In a nutshell:

  1. Hörer:innen teilen ihre persönlichen Highlights aus agilen Projekten.
  2. Vielfältige Erfahrungen als Inspirationsquelle für die Praxis.
  3. Story Sharing am Jahresende.

In a nutshell:

  1. Agilität ist keine Wohlfühlshow – klare Balance aus Coaching & Befähigung.
  2. Herausforderungen für Agile Coaches: Befähigung statt Abhängigkeit.
  3. WIP-Visualisierungstools helfen, Cycle Times zu verstehen & zu optimieren.

In a nutshell:

  1. Umfrage zeigt: Haupt-Hindernisse sind Zielklarheit, Kommunikation & iteratives Verständnis.
  2. Mastodon/LinkedIn-Feedback liefert praxisnahe Insights.
  3. Konkrete Tipps zur Überwindung agiler Hürden im Team.

In a nutshell:

  1. PO-Rolle oft überlastet durch widersprüchliche Erwartungen.
  2. Fehlende Empowerment & klare Verantwortungsgrenzen verursachen Fehlprioritäten.
  3. Klare Rollenbeschreibung & Unterstützung stärken PO-Effektivität.

In a nutshell:

  1. Motivation von Teams steigern durch pädagogische & agile Methoden.
  2. Praxistipps aus Johanna’s Sozialarbeiter-Hintergrund für nachhaltiges Engagement.
  3. Aufbau einer positiven Lern- & Motivationskultur im Team.

In a nutshell:

  1. Traditionelles Planendenken vs. iterativer Ansatz – psychologische & organisatorische Hürden.
  2. Agile Prinzipien & Feedback-Loops als Gegenmittel etablieren.
  3. Praktische Strategien für erfolgreiche Iterationen im Team.

In a nutshell:

  1. Strikte Kommunikationsverbote zwischen PO & Devs blockieren Zusammenarbeit.
  2. Softwareentwicklung braucht ständigen Austausch & gemeinsames Problemlösen.
  3. Balance zwischen Ruhephasen & notwendiger Interaktion finden.

In a nutshell:

  1. Gemeinsames Task-Splitting stärkt Teambuilding & Wissensaustausch.
  2. Kleine Aufgaben minimieren Missverständnisse & erhöhen Sicherheit.
  3. Neue Mitglieder integrieren und kennenlernen durch kollaboratives Zerlegen.

In a nutshell:

  1. C-Level-Perspektive: Agilität strategisch im Top-Management verankern.
  2. Startup-Erfahrungen: Herausforderungen & Erfolge in der Produktentwicklung.
  3. Lessons Learned aus Medizin-Startup: Führung, Vision & Skalierung.

In a nutshell:

  1. DORA-Metriken ohne Kontext führen zu Fehlinterpretationen – Metriken sind Diagnosewerkzeuge, keine Ziele.
  2. Vergleich mit Benchmark-Werten kann irreführen; wichtiger sind eigene Trendanalysen & relative Verbesserungen.
  3. Qualitative Insights & Team-Feedback ergänzen Metriken, um Maßnahmen gezielt und sinnvoll abzuleiten.

NBA37 – DORA

In a nutshell:

  1. DORA definiert vier Key-Metrics für Software-Teams: zwei für Durchsatz (Lead Time, Deployment Frequency) und zwei für Stabilität (Fehlerquote, Recovery Time).
  2. Durchsatz-Messwerte zeigen, wie schnell Features vom Commit bis zur Produktion gelangen und wie oft deployt wird.
  3. Stabilitäts-Metriken fokussieren auf die Häufigkeit fehlerhafter Deployments und die Zeit zur Wiederherstellung – Grundlage für gezielte Verbesserungen.

NBA36 – Das Agile Radar

In a nutshell:

  1. Orientierungstool im „agilen Dschungel“: Einteilung in vier Quadranten (Menschen, Teams, Projekte, Kunden).
  2. Vier Komplexitätsringe (Fundament → Ausbau → Vertiefung → Diskussion) als Einstiegspfade & Diskussionshorizonte.
  3. Klickbare Punkte verlinken auf Ressourcen & Podcastfolgen; Radar wächst durch Community-Feedback & eigene Beiträge.

In a nutshell:

  1. „Value“ ist primär finanziell: Geld verdienen oder sparen durch effiziente Software-Lieferung.
  2. Kontinuierlich wertvolle Ergebnisse liefern – PO definiert in jeder Iteration den nächsten „Value“.
  3. Agilität gilt auch für Hardware & andere Branchen (z.B. SpaceX): Feedback-Loops maximieren echten Nutzen.

In a nutshell:

  1. Echte Agilität entsteht durch Anpassungsfähigkeit, Teamempowerment & kontinuierliches Lernen – nicht durch starre Regelwerke.
  2. Zuerst „Warum agil?“ klären, dann Methode wählen; Methoden-„Hülle“ ohne Sinn führt zu „Fake Agile“.
  3. Kleine Schritte & Feedback-Loops minimieren Risiken, fokussieren auf Nutzerwert & schaffen Raum für permanente Verbesserung.

In a nutshell:

  1. Sozialarbeiterin bringt pädagogische Soft Skills in Scrum Master-Rolle ein – Moderation & Konfliktlösung profitieren.
  2. Technisches Fachwissen wächst mit der Zeit; Fokus liegt auf Vertrauen, Beziehungsarbeit & lebenslangem Lernen.
  3. Scrum Masterin als Bindeglied zwischen Team, Management & Kunden – Rolle erfordert Balance aus Unterstützung und Abgrenzung.

In a nutshell:

  1. Öffentliche Ausschreibungen oft chaotisch & widersprüchlich – klare Ziele und Sorgfalt fehlen im Vergleich zur Privatwirtschaft.
  2. „Agiles Projektmanagement“ wird häufig falsch verwendet, echtes Verständnis für Agilität ist selten vorhanden.
  3. Lichtblick: Vorbildliche Ausschreibungen orientieren sich am Agile Manifest, formulieren Epics & Budget und ermöglichen wirklich agiles Arbeiten.

In a nutshell:

  1. Shu: Grundlagen strikt lernen und Regeln befolgen (Agile Manifest, Scrum Guide).
  2. Ha: Regeln hinterfragen & anpassen – Experimente zu Sprintlänge, Demo-Formaten, Storypoint-Nutzung.
  3. Ri: Meisterschaft & Innovation – eigene agile Praktiken entwickeln und andere Teams coachen.

In a nutshell:

  1. Kritik an Agilität kommt meist von „Fake Agile“, „Dark Agile“ & Kommerzialisierung – echte Agilität wird oft falsch gelebt.
  2. „Back to Basics“: Agile Manifest & 12 Prinzipien zuerst verinnerlichen, bevor man Methoden wie Scrum oder Kanban einsetzt.
  3. Agile Tech-Tree als Gedankenexperiment: Stufenweise XP-analoge Freischaltung von Manifest → Prinzipien → Methoden für nachhaltiges Verständnis.

In a nutshell:

  1. Ursprüngliches Ziel: Kunden schnelleren Marktzugang verschaffen – Arbeitsumfeld nur Nebeneffekt.
  2. Manifest als leichtgewichtige Guidelines von 17 Thought-Leadern (2001 in Utah) für flexible Software-Entwicklung.
  3. Fokus aufs Kunden-Value-Experiment: Jede Praxis (Retro, Refinement, Storygröße) am Markt-Nutzen ausrichten.

In a nutshell:

  1. Agile Transformation beginnt Top-Down & Bottom-Up: klare Mandate aus Management gepaart mit kleinen, heterogenen Agilitätsteams.
  2. Bürokratie abbauen & Kommunikations-/Koordinationsaufwand minimieren, um unabhängige, crossfunktionale Einheiten zu schaffen.
  3. Keine Einheitslösung: Elemente aus SAFe, LeSS, Nexus & pragmatischen Praktiken kombinieren – Fokus auf flexible, autarke Teams.

NBA27 – Rege im Daily

In a nutshell:

  1. Daily ist mehr als Reporting – rege Interaktion & Austausch fördern echte Zusammenarbeit.
  2. Die klassischen drei Leitfragen (Was lief? Was kommt? Was blockiert?) bleiben wertvolle Anker für Dialog.
  3. Wenn keine Rückfragen aufkommen, fehlt Teamzusammenhalt – dann Daily-Format oder Teamstruktur überdenken.

In a nutshell:

  1. Agilität in der Verwaltung erfordert flexible Strukturen, um komplexe, sich schnell ändernde Anforderungen zu meistern.
  2. Das Obeya-Prinzip („Big Room“) nutzt visuelles Management für Transparenz, wirkungsvolle Kommunikation & schnelle Entscheidungen.
  3. Lean & Agile ergänzen sich: Kontinuierliches Lernen & iterative Anpassungen mit Kanban/Scrum-Elementen treiben nachhaltige Veränderung voran.

In a nutshell:

  1. Scrum als „Einstiegsdroge“: Klare Rollen & Rhythmen helfen Teams, agil zu starten – aber im Laufe der Zeit flexibel anpassen.
  2. Story Points & Velocity sind Planungshelfer, keine Dogmen: In manchen Teams genügen T-Shirt-Größen oder ganz „No Estimation“.
  3. Sprint-Ziele statt reine To-Do-Listen & Framework-Switch je nach Produktphase (Complexity vs. Maintenance) sichern Wirklichkeitstreue.

NBA24 – Das Schwungrad

In a nutshell:

  1. Das Schwungrad symbolisiert kontinuierliche Energieinvestition, um positive Veränderungen im Team anzustoßen.
  2. Führung durch authentisches Vorleben („Show, don’t tell“) inspiriert Kollegen und multipliziert Engagement.
  3. Geduld & ehrliche Energiekommunikation – auch an schlechten Tagen – sichern nachhaltige Agilität.

In a nutshell:

  1. Psychologische Sicherheit & Vertrauen als Basis für effektive agile Praktiken.
  2. Systemisches Denken: Verbesserungen immer im Gesamtzusammenhang angehen.
  3. Prozesse dienen den Menschen – Wandel & unverhandelbare Qualität sichern nachhaltigen Erfolg.

In a nutshell:

  1. Agilität ist ein ganzheitliches Mindset – mehr als Scrum & Kanban, getragen von den Werten des Manifests.
  2. Top-Down & Bottom-Up vereinen: Management-Support + kleines, heterogenes Agilitätsteam als Treiber.
  3. Iterative Ziele, transparente Kommunikation & Multiplikatoren-Rolle sichern kontinuierliche Verbesserung.

NBA21 – Fehlerkultur

In a nutshell:

  1. Fehler als Chance begreifen – offene Kultur statt Schuldzuweisung fördert Lernen & Innovation.
  2. Blameless Analyse: Ursachenforschung nutzen, um Prozesse, Dokumentation & Testabdeckung zu verbessern.
  3. Führungskräfte leben Vertrauen & Fehleroffenheit vor; Learning-Identifikation institutionalisiert kontinuierliche Verbesserung.

In a nutshell:

  1. Product Owner ist Kundenvertreter – echtes Kundenverständnis entscheidet über wertvolle Backlog-Priorisierung.
  2. Klare Trennung: Internes Team vs. Kunden-PO verhindert Fehlprioritäten & verdeckte Agendas.
  3. Kontinuierliche Einbindung: Kunde muss regelmäßig Entscheidungen treffen & Feedback liefern.

In a nutshell:

  1. Dominante Stimmen, Unsicherheiten & Scheindiskussionen blockieren oft Teamentscheidungen.
  2. Methoden wie Konsens vs. Konsent, Six Hats & Experiment-Ansatz ermöglichen inklusivere Prozesse.
  3. Teamdynamik & offene Kommunikation verstehen, Probleme ansprechen & passende Technik wählen.

In a nutshell:

  1. Kunden nur oberflächlich agil – fortlaufende Meta-Aufklärung nötig.
  2. Verständnis regelmäßig prüfen: Workshops & Meetings alleine reichen nicht.
  3. Werte & Nutzen agiler Methoden klar kommunizieren und an Reifegrad anpassen.

In a nutshell:

  1. Agilität heißt kontinuierliches & flexibles Planen – nicht Planungslosigkeit.
  2. Kleine Schritte & regelmäßige Feedback-Zyklen vermeiden Waste & steigern Anpassungsfähigkeit.
  3. Der Planungsprozess selbst ist wertvoll – „Planning is everything.“

In a nutshell:

  1. Stories so klein wie möglich und in sich geschlossen halten – so gelingt Fokus & Transparenz.
  2. Feedback-Zyklen unter 2 Wochen verkürzen, um echten Wert schnell zu validieren.
  3. Kleinere Stories senken Risiken, erhöhen den Durchsatz & ebnen den Weg zu Continuous Delivery.

In a nutshell:

  1. Agilität ist primär ein Mindset – Methoden ohne kulturelle Veränderung bleiben wirkungslos.
  2. Werte und Prinzipien leben: Transparenz, Eigenverantwortung & Feedback im Alltag verankern.
  3. Kontinuierliches Lernen & Anpassungsfähigkeit fördern nachhaltigen Erfolg statt starrer Prozesse.

NBA14 – Peer Feedback

In a nutshell:

  1. Peer Feedback alle 6 Monate: 3 Peers geben detailliertes, kontinuierliches Feedback statt einmaljährlichem Jahresgespräch.
  2. Leitfragen: Was kannst du besonders gut? Wo liegt dein Entwicklungspotenzial? Was macht dich einzigartig?
  3. Sicherer, vertraulicher Rahmen ohne Berichte an Vorgesetzte – Fokus auf ehrlichem Austausch & persönlichem Wachstum.

In a nutshell:

  1. Agile Planung erfolgt kontinuierlich in Phasen, nicht als einmaliger Wasserfall-Plan.
  2. User Story Mapping visualisiert Anforderungen in Aktivitäten & Sub-Tasks für klare Priorisierung.
  3. Dimensional Planning bündelt Sub-Tasks zu kleinen, funktionierenden Versionen statt Enddatum-Fixierung.

NBA12 – Vertrauen geben

In a nutshell:

  1. Vertrauen ist ein Vorschuss – ohne ihn drohen Mikromanagement, Kommunikationsprobleme & sinkende Effizienz.
  2. Führe mit Offenheit: Gründe für Misstrauen erkennen, Team in Entscheidungen einbinden & unterstützendes Umfeld schaffen.
  3. Missbrauch von Vertrauen untergräbt Bindung & Innovation – bei Konflikten offen diskutieren oder Zusammenarbeit neu bewerten.

In a nutshell:

  1. One-on-Ones schaffen regelmäßigen Raum für persönliche Anliegen & tägliche Herausforderungen.
  2. Fester Rhythmus (wöchentlich bei kleinen Teams, alle zwei Wochen bei größeren) & flexible Leitfragen strukturieren das Gespräch.
  3. Aktives Zuhören & geduldiges Nachfragen fördern Vertrauen, Offenheit & bessere Zusammenarbeit.

In a nutshell:

  1. Aktives Zuhören als Führungsinstrument: kommentiere wenig, führe mit offenen Fragen.
  2. Setze „Was noch?“ gezielt in One-on-Ones und Workshops ein, um verborgenes Potenzial zu heben.
  3. Unterscheide klare Infomeetings von interaktiven Sessions & stärke den Flow durch bewusstes Zuhören.

In a nutshell:

  1. Iteratives Prototyping auch im Bereich Hardware liefert schnelle Erkenntnisse & ermöglicht unmittelbare Anpassungen.
  2. Kurze Testzyklen & kontinuierliche Infrastruktur-Optimierungen fördern stetiges Lernen.
  3. Agilität funktioniert auch in der Hardware-Entwicklung: hohe Kadenz & schnelle Feedback-Loops statt jahrelanger Planung.

In a nutshell:

  1. Starre Prioritäten veralten sofort, wenn sich Anforderungen ändern – Aufgaben müssen dynamisch neu bewertet werden.
  2. Feste Rangfolgen ignorieren Teamkapazitäten und schüren unrealistische Erwartungen bei Kunden.
  3. Ein Flow-basiertes System (z. B. Kanban) & fortlaufende Abstimmung mit dem Kunden bieten echte Flexibilität.

In a nutshell:

  1. Terminlose Aufgaben in ein verlässliches System (App, Papier etc.) aufnehmen & zwischen festen und freien Tasks unterscheiden.
  2. Alles in „Next Actions“ zerlegen – kleine, konkrete Schritte statt großer To-Dos – und regelmäßig (täglich/​wöchentlich) reviewen.
  3. Einfache Tools & Disziplin über komplexe Systeme stellen; Planung ist wertvoller als der perfekte Plan.

In a nutshell:

  1. Kontinuierliche Auslieferung & Änderungsflexibilität schaffen konstanten Mehrwert.
  2. Tägliche Zusammenarbeit, Vertrauen & Selbstorganisation stärken Teams.
  3. Technische Exzellenz, Einfachheit & regelmäßige Reflexion fördern nachhaltige Agilität.

In a nutshell:

  1. Die vier Werte des Agile Manifests (Interaktionen, Software, Kunden, Reaktion) sind heute noch das essenzielle Fundament.
  2. Über 20 Jahre alt, aber unverzichtbar – moderne Tools & Zertifizierungen verwässern oft die Grundlagen.
  3. Das Manifest dient als dauerhafter Entscheidungs- und Handlungsrahmen im agilen Alltag.

In a nutshell:

  1. Scrum agiert oft als Management-Framework mit festen Rollen, Prozessen & Reporting, weniger als reines Entwicklungs-Tool.
  2. Velocity & Iterationen liefern Planungssicherheit, aber versagen bei unbekannten Aufgaben und sich ändernden Bedingungen.
  3. Methoden wie Kanban & XP setzen auf flexiblen Flow & Continuous Delivery und passen näher an die Realität der Softwareentwicklung.

NBA03 – Open Space

In a nutshell:

  1. Open Space ist ein selbstorganisiertes Austauschformat ohne feste Agenda für maximalen Wissensaustausch.
  2. Das „Gesetz der zwei Füße“ & Pitch-Runden erlauben flexible Themenwahl und dynamische Slot-Zuteilung.
  3. Bi-wöchentliche Sessions & Aufzeichnungen machen Organisation einfach und fördern kontinuierliches Lernen.

In a nutshell:

  1. Kanban setzt auf Selbstorganisation, doch SDM & SRM haben sich als hilfreiche Rollen etabliert.
  2. Der SDM (Flowmaster) optimiert den Flow: überwacht das Board, entblockt Tasks & moderiert Kanban-Meetings.
  3. Der SRM bereitet Kundenanforderungen auf, priorisiert sie & sorgt für „Ready for Dev“.

NBA01 – Das große Ganze

In a nutshell:

  1. Fünf Säulen: Menschen, Teams, Kunden, Projekte & Agilität
  2. Praxisfokus auf Rollen, Kommunikation & kontinuierliches Lernen
  3. Agile Fundamente: Manifest, Methoden (Kanban, XP) & Continuous Delivery