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In a Nutshell – Übersicht aller No Bullshit Agile Podcast-Folgen

Willkommen bei „In a Nutshell“ – deiner kompakten Übersicht aller No Bullshit Agile–Folgen!

Auf dieser Seite findest du jede Folge mit drei prägnanten Bullet-Points, die dir in Sekundenschnelle zeigen, worum es geht. Klick auf eine Episode, um direkt zur gewünschten Folge zu springen und mehr zu hören.

In a nutshell:

  1. Agile Primitives – 10 fundamentale Prinzipien (iterative Dev, inkrementelle Lieferung, CI, Feedback-Loops u.v.m.) jenseits von Scrum & Kanban.
  2. Inspiriert von Stefan Wolpers „Agile Primitives“ – Fokus auf die Wurzeln: Kunden­kollaboration, Selbstorganisation & Einfachheit.
  3. Methoden-agnostisch: Fundamentale Praktiken in jeder Organisation anwenden, bevor komplexe Frameworks gewählt werden.

In a nutshell:

  1. Cycle Time, Lead Time & Durchsatz liefern Einblicke, können aber ohne Kontext mehr verwirren als helfen.
  2. Flow ist kein Ziel, sondern ein Zustand, den Teams kontinuierlich optimieren sollten.
  3. Messen unterstützt vor allem beim Lernen – wähle praxisorientierte Kennzahlen & verankere sie im Team.

In a nutshell:

  1. Unternehmen imitieren Agilität ohne echtes Mindset & kulturelle Veränderungen.
  2. Symptome agiler Scheinwelten erkennen & analysieren.
  3. Echte Agilität erfordert tiefgehende Veränderung von Werten & Praktiken.

NBA64 – Team Canvas

In a nutshell:

  1. Team Canvas visualisiert Teamziele & Dynamik für gemeinsamen Überblick.
  2. Effektiver Einsatz & typische Herausforderungen verstehen.
  3. Bewertung, ob Team Canvas zur Reife & Bedürfnissen des Teams passt.

In a nutshell:

  1. Delegation Poker & Board legen Entscheidungsbefugnisse spielerisch fest.
  2. Transparente Delegationslevels vermeiden Missverständnisse im Team.
  3. Erhöht Selbstorganisation durch klare Rollen & Verantwortlichkeiten.

In a nutshell:

  1. Selbstorganisation braucht Leitplanken, Vertrauen & aktive Unterstützung.
  2. Warnsignale & Stolperfallen bei unreifen Teams erkennen.
  3. Tools wie Delegation Poker, Hackman-Modell & Flight Levels gezielt einsetzen.

In a nutshell:

  1. Gefahr, Tasks nur zu verwalten statt echte Agilität zu leben.
  2. Ungenügende Planung & Listenpflege blockieren Fortschritt.
  3. Rückkehr zu stabilen Paketen & iterativen Prozessen für echten Mehrwert.

In a nutshell:

  1. Wöchentliche Austauschrunde fördert Lernen & kritisches Hinterfragen.
  2. Teams teilen Erfahrungen & adaptieren Lehrbuchmeinungen.
  3. Format als Blaupause für agile Peer-Learning-Gruppe.

In a nutshell:

  1. Deadlines können Planung stützen, aber auch toxische Erwartungen erzeugen.
  2. Unterschiede zwischen traditionellen & agilen Timings nutzen.
  3. Tipps für sinnvollen Einsatz von Deadlines im agilen Kontext.

In a nutshell:

  1. Meetings auf ihren echten Mehrwert prüfen & ineffiziente Formate eliminieren.
  2. Kriterien für zielgerichtete, fokussierte Zusammenkünfte etablieren.
  3. Strategien zur Reduktion von „Meeting-Overhead“ umsetzen.

In a nutshell:

  1. Aktives Mitwirken der Stakeholder & Kunden ist essenziell.
  2. Starke Teamdynamik & saubere Planung sichern Erfolg.
  3. Lessons aus großen Projekten zeigen, woran es hängt.

In a nutshell:

  1. Herausforderungen erkennen, wenn Stakeholder nicht agil eingebunden sind.
  2. Schrittweises Heranführen an agile Praktiken beim Kunden.
  3. Strategien zur Erhöhung des Engagements & Dialogs mit Stakeholdern.

In a nutshell:

  1. „Walking the Board“ stärkt Teamkoordination statt reinem Reporting.
  2. Fokus auf Arbeitsschritte & Blocker-Entfernung im Daily.
  3. Beschleunigt Liefergeschwindigkeit durch interaktive Board-Sessions.

In a nutshell:

  1. AgileEcho ermöglicht anonymes Team-Feedback mit minimalem Aufwand.
  2. Umfragen & Visualisierungen als Diskussionsstarter für nachhaltige Verbesserungen.
  3. Praxisnahe Anwendung zur Förderung offener Feedbackkultur.

In a nutshell:

  1. Durch Prozessoptimierung lässt sich Team-Durchsatz deutlich steigern.
  2. Board-Anpassungen & Team-Empowerment fördern Eigenverantwortung.
  3. Führung & Teammitglieder gestalten Prozesse gemeinsam.

In a nutshell:

  1. Rückblick auf Learnings & Community-Erfahrungen im ersten Jahr.
  2. Plattform- & Content-Strategie: LinkedIn-Publishing & Community-Building.
  3. Ausblick: Fokus auf Kernthemen, keine Gäste & kontinuierliche Weiterentwicklung.

In a nutshell:

  1. Kernprinzip: Gute Software schnell liefern statt Buzzword-Agilität.
  2. Qualität, Nutzerwert & schnelle Feedbackzyklen definieren „schnell“.
  3. Praxisbeispiele ohne blindes Methodentum zeigen echte Agilität.

In a nutshell:

  1. AI kann agiles Vorgehen nicht ersetzen – menschliche Interaktion bleibt zentral.
  2. Mythen & Grenzen von AI in agilen Prozessen entlarven.
  3. Praxisnahe Einblicke & Fallstricke hinter dem AI-Hype beleuchten.

In a nutshell:

  1. Agilität ist mehr als Methoden – Denkweisen & Prinzipien sind das Fundament.
  2. Technische Fähigkeiten & Zusammenarbeit formen die unsichtbare Basis.
  3. Kleine iterative Schritte fördern nachhaltige agile Kultur.

In a nutshell:

  1. WIP-Limits optimieren Flow & machen Engpässe sichtbar (Little’s Law).
  2. Reduzierte Durchlaufzeiten & bessere Priorisierung durch feste Limits.
  3. Praktische Tipps & Simulator-Tool für individuelle WIP-Anpassung.

In a nutshell:

  1. Hörer:innen teilen ihre persönlichen Highlights aus agilen Projekten.
  2. Vielfältige Erfahrungen als Inspirationsquelle für die Praxis.
  3. Story Sharing am Jahresende.

In a nutshell:

  1. Agilität ist keine Wohlfühlshow – klare Balance aus Coaching & Befähigung.
  2. Herausforderungen für Agile Coaches: Befähigung statt Abhängigkeit.
  3. WIP-Visualisierungstools helfen, Cycle Times zu verstehen & zu optimieren.

In a nutshell:

  1. Umfrage zeigt: Haupt-Hindernisse sind Zielklarheit, Kommunikation & iteratives Verständnis.
  2. Mastodon/LinkedIn-Feedback liefert praxisnahe Insights.
  3. Konkrete Tipps zur Überwindung agiler Hürden im Team.

In a nutshell:

  1. PO-Rolle oft überlastet durch widersprüchliche Erwartungen.
  2. Fehlende Empowerment & klare Verantwortungsgrenzen verursachen Fehlprioritäten.
  3. Klare Rollenbeschreibung & Unterstützung stärken PO-Effektivität.

In a nutshell:

  1. Motivation von Teams steigern durch pädagogische & agile Methoden.
  2. Praxistipps aus Johanna’s Sozialarbeiter-Hintergrund für nachhaltiges Engagement.
  3. Aufbau einer positiven Lern- & Motivationskultur im Team.

In a nutshell:

  1. Traditionelles Planendenken vs. iterativer Ansatz – psychologische & organisatorische Hürden.
  2. Agile Prinzipien & Feedback-Loops als Gegenmittel etablieren.
  3. Praktische Strategien für erfolgreiche Iterationen im Team.

In a nutshell:

  1. Strikte Kommunikationsverbote zwischen PO & Devs blockieren Zusammenarbeit.
  2. Softwareentwicklung braucht ständigen Austausch & gemeinsames Problemlösen.
  3. Balance zwischen Ruhephasen & notwendiger Interaktion finden.

In a nutshell:

  1. Gemeinsames Task-Splitting stärkt Teambuilding & Wissensaustausch.
  2. Kleine Aufgaben minimieren Missverständnisse & erhöhen Sicherheit.
  3. Neue Mitglieder integrieren und kennenlernen durch kollaboratives Zerlegen.

In a nutshell:

  1. C-Level-Perspektive: Agilität strategisch im Top-Management verankern.
  2. Startup-Erfahrungen: Herausforderungen & Erfolge in der Produktentwicklung.
  3. Lessons Learned aus Medizin-Startup: Führung, Vision & Skalierung.

In a nutshell:

  1. DORA-Metriken ohne Kontext führen zu Fehlinterpretationen – Metriken sind Diagnosewerkzeuge, keine Ziele.
  2. Vergleich mit Benchmark-Werten kann irreführen; wichtiger sind eigene Trendanalysen & relative Verbesserungen.
  3. Qualitative Insights & Team-Feedback ergänzen Metriken, um Maßnahmen gezielt und sinnvoll abzuleiten.

NBA37 – DORA

In a nutshell:

  1. DORA definiert vier Key-Metrics für Software-Teams: zwei für Durchsatz (Lead Time, Deployment Frequency) und zwei für Stabilität (Fehlerquote, Recovery Time).
  2. Durchsatz-Messwerte zeigen, wie schnell Features vom Commit bis zur Produktion gelangen und wie oft deployt wird.
  3. Stabilitäts-Metriken fokussieren auf die Häufigkeit fehlerhafter Deployments und die Zeit zur Wiederherstellung – Grundlage für gezielte Verbesserungen.

NBA36 – Das Agile Radar

In a nutshell:

  1. Orientierungstool im „agilen Dschungel“: Einteilung in vier Quadranten (Menschen, Teams, Projekte, Kunden).
  2. Vier Komplexitätsringe (Fundament → Ausbau → Vertiefung → Diskussion) als Einstiegspfade & Diskussionshorizonte.
  3. Klickbare Punkte verlinken auf Ressourcen & Podcastfolgen; Radar wächst durch Community-Feedback & eigene Beiträge.

In a nutshell:

  1. „Value“ ist primär finanziell: Geld verdienen oder sparen durch effiziente Software-Lieferung.
  2. Kontinuierlich wertvolle Ergebnisse liefern – PO definiert in jeder Iteration den nächsten „Value“.
  3. Agilität gilt auch für Hardware & andere Branchen (z.B. SpaceX): Feedback-Loops maximieren echten Nutzen.

In a nutshell:

  1. Echte Agilität entsteht durch Anpassungsfähigkeit, Teamempowerment & kontinuierliches Lernen – nicht durch starre Regelwerke.
  2. Zuerst „Warum agil?“ klären, dann Methode wählen; Methoden-„Hülle“ ohne Sinn führt zu „Fake Agile“.
  3. Kleine Schritte & Feedback-Loops minimieren Risiken, fokussieren auf Nutzerwert & schaffen Raum für permanente Verbesserung.

In a nutshell:

  1. Sozialarbeiterin bringt pädagogische Soft Skills in Scrum Master-Rolle ein – Moderation & Konfliktlösung profitieren.
  2. Technisches Fachwissen wächst mit der Zeit; Fokus liegt auf Vertrauen, Beziehungsarbeit & lebenslangem Lernen.
  3. Scrum Masterin als Bindeglied zwischen Team, Management & Kunden – Rolle erfordert Balance aus Unterstützung und Abgrenzung.

In a nutshell:

  1. Öffentliche Ausschreibungen oft chaotisch & widersprüchlich – klare Ziele und Sorgfalt fehlen im Vergleich zur Privatwirtschaft.
  2. „Agiles Projektmanagement“ wird häufig falsch verwendet, echtes Verständnis für Agilität ist selten vorhanden.
  3. Lichtblick: Vorbildliche Ausschreibungen orientieren sich am Agile Manifest, formulieren Epics & Budget und ermöglichen wirklich agiles Arbeiten.

In a nutshell:

  1. Shu: Grundlagen strikt lernen und Regeln befolgen (Agile Manifest, Scrum Guide).
  2. Ha: Regeln hinterfragen & anpassen – Experimente zu Sprintlänge, Demo-Formaten, Storypoint-Nutzung.
  3. Ri: Meisterschaft & Innovation – eigene agile Praktiken entwickeln und andere Teams coachen.

In a nutshell:

  1. Kritik an Agilität kommt meist von „Fake Agile“, „Dark Agile“ & Kommerzialisierung – echte Agilität wird oft falsch gelebt.
  2. „Back to Basics“: Agile Manifest & 12 Prinzipien zuerst verinnerlichen, bevor man Methoden wie Scrum oder Kanban einsetzt.
  3. Agile Tech-Tree als Gedankenexperiment: Stufenweise XP-analoge Freischaltung von Manifest → Prinzipien → Methoden für nachhaltiges Verständnis.

In a nutshell:

  1. Ursprüngliches Ziel: Kunden schnelleren Marktzugang verschaffen – Arbeitsumfeld nur Nebeneffekt.
  2. Manifest als leichtgewichtige Guidelines von 17 Thought-Leadern (2001 in Utah) für flexible Software-Entwicklung.
  3. Fokus aufs Kunden-Value-Experiment: Jede Praxis (Retro, Refinement, Storygröße) am Markt-Nutzen ausrichten.

In a nutshell:

  1. Agile Transformation beginnt Top-Down & Bottom-Up: klare Mandate aus Management gepaart mit kleinen, heterogenen Agilitätsteams.
  2. Bürokratie abbauen & Kommunikations-/Koordinationsaufwand minimieren, um unabhängige, crossfunktionale Einheiten zu schaffen.
  3. Keine Einheitslösung: Elemente aus SAFe, LeSS, Nexus & pragmatischen Praktiken kombinieren – Fokus auf flexible, autarke Teams.

NBA27 – Rege im Daily

In a nutshell:

  1. Daily ist mehr als Reporting – rege Interaktion & Austausch fördern echte Zusammenarbeit.
  2. Die klassischen drei Leitfragen (Was lief? Was kommt? Was blockiert?) bleiben wertvolle Anker für Dialog.
  3. Wenn keine Rückfragen aufkommen, fehlt Teamzusammenhalt – dann Daily-Format oder Teamstruktur überdenken.

In a nutshell:

  1. Agilität in der Verwaltung erfordert flexible Strukturen, um komplexe, sich schnell ändernde Anforderungen zu meistern.
  2. Das Obeya-Prinzip („Big Room“) nutzt visuelles Management für Transparenz, wirkungsvolle Kommunikation & schnelle Entscheidungen.
  3. Lean & Agile ergänzen sich: Kontinuierliches Lernen & iterative Anpassungen mit Kanban/Scrum-Elementen treiben nachhaltige Veränderung voran.

In a nutshell:

  1. Scrum als „Einstiegsdroge“: Klare Rollen & Rhythmen helfen Teams, agil zu starten – aber im Laufe der Zeit flexibel anpassen.
  2. Story Points & Velocity sind Planungshelfer, keine Dogmen: In manchen Teams genügen T-Shirt-Größen oder ganz „No Estimation“.
  3. Sprint-Ziele statt reine To-Do-Listen & Framework-Switch je nach Produktphase (Complexity vs. Maintenance) sichern Wirklichkeitstreue.

NBA24 – Das Schwungrad

In a nutshell:

  1. Das Schwungrad symbolisiert kontinuierliche Energieinvestition, um positive Veränderungen im Team anzustoßen.
  2. Führung durch authentisches Vorleben („Show, don’t tell“) inspiriert Kollegen und multipliziert Engagement.
  3. Geduld & ehrliche Energiekommunikation – auch an schlechten Tagen – sichern nachhaltige Agilität.

In a nutshell:

  1. Psychologische Sicherheit & Vertrauen als Basis für effektive agile Praktiken.
  2. Systemisches Denken: Verbesserungen immer im Gesamtzusammenhang angehen.
  3. Prozesse dienen den Menschen – Wandel & unverhandelbare Qualität sichern nachhaltigen Erfolg.

In a nutshell:

  1. Agilität ist ein ganzheitliches Mindset – mehr als Scrum & Kanban, getragen von den Werten des Manifests.
  2. Top-Down & Bottom-Up vereinen: Management-Support + kleines, heterogenes Agilitätsteam als Treiber.
  3. Iterative Ziele, transparente Kommunikation & Multiplikatoren-Rolle sichern kontinuierliche Verbesserung.

NBA21 – Fehlerkultur

In a nutshell:

  1. Fehler als Chance begreifen – offene Kultur statt Schuldzuweisung fördert Lernen & Innovation.
  2. Blameless Analyse: Ursachenforschung nutzen, um Prozesse, Dokumentation & Testabdeckung zu verbessern.
  3. Führungskräfte leben Vertrauen & Fehleroffenheit vor; Learning-Identifikation institutionalisiert kontinuierliche Verbesserung.

In a nutshell:

  1. Product Owner ist Kundenvertreter – echtes Kundenverständnis entscheidet über wertvolle Backlog-Priorisierung.
  2. Klare Trennung: Internes Team vs. Kunden-PO verhindert Fehlprioritäten & verdeckte Agendas.
  3. Kontinuierliche Einbindung: Kunde muss regelmäßig Entscheidungen treffen & Feedback liefern.

In a nutshell:

  1. Dominante Stimmen, Unsicherheiten & Scheindiskussionen blockieren oft Teamentscheidungen.
  2. Methoden wie Konsens vs. Konsent, Six Hats & Experiment-Ansatz ermöglichen inklusivere Prozesse.
  3. Teamdynamik & offene Kommunikation verstehen, Probleme ansprechen & passende Technik wählen.

In a nutshell:

  1. Kunden nur oberflächlich agil – fortlaufende Meta-Aufklärung nötig.
  2. Verständnis regelmäßig prüfen: Workshops & Meetings alleine reichen nicht.
  3. Werte & Nutzen agiler Methoden klar kommunizieren und an Reifegrad anpassen.

In a nutshell:

  1. Agilität heißt kontinuierliches & flexibles Planen – nicht Planungslosigkeit.
  2. Kleine Schritte & regelmäßige Feedback-Zyklen vermeiden Waste & steigern Anpassungsfähigkeit.
  3. Der Planungsprozess selbst ist wertvoll – „Planning is everything.“

In a nutshell:

  1. Stories so klein wie möglich und in sich geschlossen halten – so gelingt Fokus & Transparenz.
  2. Feedback-Zyklen unter 2 Wochen verkürzen, um echten Wert schnell zu validieren.
  3. Kleinere Stories senken Risiken, erhöhen den Durchsatz & ebnen den Weg zu Continuous Delivery.

In a nutshell:

  1. Agilität ist primär ein Mindset – Methoden ohne kulturelle Veränderung bleiben wirkungslos.
  2. Werte und Prinzipien leben: Transparenz, Eigenverantwortung & Feedback im Alltag verankern.
  3. Kontinuierliches Lernen & Anpassungsfähigkeit fördern nachhaltigen Erfolg statt starrer Prozesse.

NBA14 – Peer Feedback

In a nutshell:

  1. Peer Feedback alle 6 Monate: 3 Peers geben detailliertes, kontinuierliches Feedback statt einmaljährlichem Jahresgespräch.
  2. Leitfragen: Was kannst du besonders gut? Wo liegt dein Entwicklungspotenzial? Was macht dich einzigartig?
  3. Sicherer, vertraulicher Rahmen ohne Berichte an Vorgesetzte – Fokus auf ehrlichem Austausch & persönlichem Wachstum.

In a nutshell:

  1. Agile Planung erfolgt kontinuierlich in Phasen, nicht als einmaliger Wasserfall-Plan.
  2. User Story Mapping visualisiert Anforderungen in Aktivitäten & Sub-Tasks für klare Priorisierung.
  3. Dimensional Planning bündelt Sub-Tasks zu kleinen, funktionierenden Versionen statt Enddatum-Fixierung.

NBA12 – Vertrauen geben

In a nutshell:

  1. Vertrauen ist ein Vorschuss – ohne ihn drohen Mikromanagement, Kommunikationsprobleme & sinkende Effizienz.
  2. Führe mit Offenheit: Gründe für Misstrauen erkennen, Team in Entscheidungen einbinden & unterstützendes Umfeld schaffen.
  3. Missbrauch von Vertrauen untergräbt Bindung & Innovation – bei Konflikten offen diskutieren oder Zusammenarbeit neu bewerten.

In a nutshell:

  1. One-on-Ones schaffen regelmäßigen Raum für persönliche Anliegen & tägliche Herausforderungen.
  2. Fester Rhythmus (wöchentlich bei kleinen Teams, alle zwei Wochen bei größeren) & flexible Leitfragen strukturieren das Gespräch.
  3. Aktives Zuhören & geduldiges Nachfragen fördern Vertrauen, Offenheit & bessere Zusammenarbeit.

In a nutshell:

  1. Aktives Zuhören als Führungsinstrument: kommentiere wenig, führe mit offenen Fragen.
  2. Setze „Was noch?“ gezielt in One-on-Ones und Workshops ein, um verborgenes Potenzial zu heben.
  3. Unterscheide klare Infomeetings von interaktiven Sessions & stärke den Flow durch bewusstes Zuhören.

In a nutshell:

  1. Iteratives Prototyping auch im Bereich Hardware liefert schnelle Erkenntnisse & ermöglicht unmittelbare Anpassungen.
  2. Kurze Testzyklen & kontinuierliche Infrastruktur-Optimierungen fördern stetiges Lernen.
  3. Agilität funktioniert auch in der Hardware-Entwicklung: hohe Kadenz & schnelle Feedback-Loops statt jahrelanger Planung.

In a nutshell:

  1. Starre Prioritäten veralten sofort, wenn sich Anforderungen ändern – Aufgaben müssen dynamisch neu bewertet werden.
  2. Feste Rangfolgen ignorieren Teamkapazitäten und schüren unrealistische Erwartungen bei Kunden.
  3. Ein Flow-basiertes System (z. B. Kanban) & fortlaufende Abstimmung mit dem Kunden bieten echte Flexibilität.

In a nutshell:

  1. Terminlose Aufgaben in ein verlässliches System (App, Papier etc.) aufnehmen & zwischen festen und freien Tasks unterscheiden.
  2. Alles in „Next Actions“ zerlegen – kleine, konkrete Schritte statt großer To-Dos – und regelmäßig (täglich/​wöchentlich) reviewen.
  3. Einfache Tools & Disziplin über komplexe Systeme stellen; Planung ist wertvoller als der perfekte Plan.

In a nutshell:

  1. Kontinuierliche Auslieferung & Änderungsflexibilität schaffen konstanten Mehrwert.
  2. Tägliche Zusammenarbeit, Vertrauen & Selbstorganisation stärken Teams.
  3. Technische Exzellenz, Einfachheit & regelmäßige Reflexion fördern nachhaltige Agilität.

In a nutshell:

  1. Die vier Werte des Agile Manifests (Interaktionen, Software, Kunden, Reaktion) sind heute noch das essenzielle Fundament.
  2. Über 20 Jahre alt, aber unverzichtbar – moderne Tools & Zertifizierungen verwässern oft die Grundlagen.
  3. Das Manifest dient als dauerhafter Entscheidungs- und Handlungsrahmen im agilen Alltag.

In a nutshell:

  1. Scrum agiert oft als Management-Framework mit festen Rollen, Prozessen & Reporting, weniger als reines Entwicklungs-Tool.
  2. Velocity & Iterationen liefern Planungssicherheit, aber versagen bei unbekannten Aufgaben und sich ändernden Bedingungen.
  3. Methoden wie Kanban & XP setzen auf flexiblen Flow & Continuous Delivery und passen näher an die Realität der Softwareentwicklung.

NBA03 – Open Space

In a nutshell:

  1. Open Space ist ein selbstorganisiertes Austauschformat ohne feste Agenda für maximalen Wissensaustausch.
  2. Das „Gesetz der zwei Füße“ & Pitch-Runden erlauben flexible Themenwahl und dynamische Slot-Zuteilung.
  3. Bi-wöchentliche Sessions & Aufzeichnungen machen Organisation einfach und fördern kontinuierliches Lernen.

In a nutshell:

  1. Kanban setzt auf Selbstorganisation, doch SDM & SRM haben sich als hilfreiche Rollen etabliert.
  2. Der SDM (Flowmaster) optimiert den Flow: überwacht das Board, entblockt Tasks & moderiert Kanban-Meetings.
  3. Der SRM bereitet Kundenanforderungen auf, priorisiert sie & sorgt für „Ready for Dev“.

NBA01 – Das große Ganze

In a nutshell:

  1. Fünf Säulen: Menschen, Teams, Kunden, Projekte & Agilität
  2. Praxisfokus auf Rollen, Kommunikation & kontinuierliches Lernen
  3. Agile Fundamente: Manifest, Methoden (Kanban, XP) & Continuous Delivery