
In a Nutshell – Übersicht aller No Bullshit Agile Podcast-Folgen
Willkommen bei „In a Nutshell“ – deiner kompakten Übersicht aller No Bullshit Agile–Folgen!
Auf dieser Seite findest du jede Folge mit drei prägnanten Bullet-Points, die dir in Sekundenschnelle zeigen, worum es geht. Klick auf eine Episode, um direkt zur gewünschten Folge zu springen und mehr zu hören.
In a nutshell:
- Unternehmen imitieren Agilität ohne echtes Mindset & kulturelle Veränderungen.
- Symptome agiler Scheinwelten erkennen & analysieren.
- Echte Agilität erfordert tiefgehende Veränderung von Werten & Praktiken.
NBA64 – Team Canvas
In a nutshell:
- Team Canvas visualisiert Teamziele & Dynamik für gemeinsamen Überblick.
- Effektiver Einsatz & typische Herausforderungen verstehen.
- Bewertung, ob Team Canvas zur Reife & Bedürfnissen des Teams passt.
In a nutshell:
- Delegation Poker & Board legen Entscheidungsbefugnisse spielerisch fest.
- Transparente Delegationslevels vermeiden Missverständnisse im Team.
- Erhöht Selbstorganisation durch klare Rollen & Verantwortlichkeiten.
In a nutshell:
- Selbstorganisation braucht Leitplanken, Vertrauen & aktive Unterstützung.
- Warnsignale & Stolperfallen bei unreifen Teams erkennen.
- Tools wie Delegation Poker, Hackman-Modell & Flight Levels gezielt einsetzen.
In a nutshell:
- Gefahr, Tasks nur zu verwalten statt echte Agilität zu leben.
- Ungenügende Planung & Listenpflege blockieren Fortschritt.
- Rückkehr zu stabilen Paketen & iterativen Prozessen für echten Mehrwert.
In a nutshell:
- Wöchentliche Austauschrunde fördert Lernen & kritisches Hinterfragen.
- Teams teilen Erfahrungen & adaptieren Lehrbuchmeinungen.
- Format als Blaupause für agile Peer-Learning-Gruppe.
NBA59 – Deadlines im agilen Arbeiten
In a nutshell:
- Deadlines können Planung stützen, aber auch toxische Erwartungen erzeugen.
- Unterschiede zwischen traditionellen & agilen Timings nutzen.
- Tipps für sinnvollen Einsatz von Deadlines im agilen Kontext.
NBA58 – Meetings, Meetings, Meetings
In a nutshell:
- Meetings auf ihren echten Mehrwert prüfen & ineffiziente Formate eliminieren.
- Kriterien für zielgerichtete, fokussierte Zusammenkünfte etablieren.
- Strategien zur Reduktion von „Meeting-Overhead“ umsetzen.
In a nutshell:
- Aktives Mitwirken der Stakeholder & Kunden ist essenziell.
- Starke Teamdynamik & saubere Planung sichern Erfolg.
- Lessons aus großen Projekten zeigen, woran es hängt.
In a nutshell:
- Herausforderungen erkennen, wenn Stakeholder nicht agil eingebunden sind.
- Schrittweises Heranführen an agile Praktiken beim Kunden.
- Strategien zur Erhöhung des Engagements & Dialogs mit Stakeholdern.
NBA55 – Walking the Board
In a nutshell:
- „Walking the Board“ stärkt Teamkoordination statt reinem Reporting.
- Fokus auf Arbeitsschritte & Blocker-Entfernung im Daily.
- Beschleunigt Liefergeschwindigkeit durch interaktive Board-Sessions.
In a nutshell:
- AgileEcho ermöglicht anonymes Team-Feedback mit minimalem Aufwand.
- Umfragen & Visualisierungen als Diskussionsstarter für nachhaltige Verbesserungen.
- Praxisnahe Anwendung zur Förderung offener Feedbackkultur.
NBA53 – Die Power von Teams
In a nutshell:
- Durch Prozessoptimierung lässt sich Team-Durchsatz deutlich steigern.
- Board-Anpassungen & Team-Empowerment fördern Eigenverantwortung.
- Führung & Teammitglieder gestalten Prozesse gemeinsam.
NBA52 – Das große Ganze - ein Jahr NBA
In a nutshell:
- Rückblick auf Learnings & Community-Erfahrungen im ersten Jahr.
- Plattform- & Content-Strategie: LinkedIn-Publishing & Community-Building.
- Ausblick: Fokus auf Kernthemen, keine Gäste & kontinuierliche Weiterentwicklung.
In a nutshell:
- Kernprinzip: Gute Software schnell liefern statt Buzzword-Agilität.
- Qualität, Nutzerwert & schnelle Feedbackzyklen definieren „schnell“.
- Praxisbeispiele ohne blindes Methodentum zeigen echte Agilität.
In a nutshell:
- AI kann agiles Vorgehen nicht ersetzen – menschliche Interaktion bleibt zentral.
- Mythen & Grenzen von AI in agilen Prozessen entlarven.
- Praxisnahe Einblicke & Fallstricke hinter dem AI-Hype beleuchten.
NBA49 – Der agile Eisberg
In a nutshell:
- Agilität ist mehr als Methoden – Denkweisen & Prinzipien sind das Fundament.
- Technische Fähigkeiten & Zusammenarbeit formen die unsichtbare Basis.
- Kleine iterative Schritte fördern nachhaltige agile Kultur.
NBA48 – WiP Limits Deep Dive
In a nutshell:
- WIP-Limits optimieren Flow & machen Engpässe sichtbar (Little’s Law).
- Reduzierte Durchlaufzeiten & bessere Priorisierung durch feste Limits.
- Praktische Tipps & Simulator-Tool für individuelle WIP-Anpassung.
NBA47 – Eure schönsten agilen Erlebnisse
In a nutshell:
- Hörer:innen teilen ihre persönlichen Highlights aus agilen Projekten.
- Vielfältige Erfahrungen als Inspirationsquelle für die Praxis.
- Story Sharing am Jahresende.
In a nutshell:
- Agilität ist keine Wohlfühlshow – klare Balance aus Coaching & Befähigung.
- Herausforderungen für Agile Coaches: Befähigung statt Abhängigkeit.
- WIP-Visualisierungstools helfen, Cycle Times zu verstehen & zu optimieren.
In a nutshell:
- Umfrage zeigt: Haupt-Hindernisse sind Zielklarheit, Kommunikation & iteratives Verständnis.
- Mastodon/LinkedIn-Feedback liefert praxisnahe Insights.
- Konkrete Tipps zur Überwindung agiler Hürden im Team.
In a nutshell:
- PO-Rolle oft überlastet durch widersprüchliche Erwartungen.
- Fehlende Empowerment & klare Verantwortungsgrenzen verursachen Fehlprioritäten.
- Klare Rollenbeschreibung & Unterstützung stärken PO-Effektivität.
In a nutshell:
- Motivation von Teams steigern durch pädagogische & agile Methoden.
- Praxistipps aus Johanna’s Sozialarbeiter-Hintergrund für nachhaltiges Engagement.
- Aufbau einer positiven Lern- & Motivationskultur im Team.
In a nutshell:
- Traditionelles Planendenken vs. iterativer Ansatz – psychologische & organisatorische Hürden.
- Agile Prinzipien & Feedback-Loops als Gegenmittel etablieren.
- Praktische Strategien für erfolgreiche Iterationen im Team.
NBA41 – Die Devs bitte nicht ansprechen
In a nutshell:
- Strikte Kommunikationsverbote zwischen PO & Devs blockieren Zusammenarbeit.
- Softwareentwicklung braucht ständigen Austausch & gemeinsames Problemlösen.
- Balance zwischen Ruhephasen & notwendiger Interaktion finden.
In a nutshell:
- Gemeinsames Task-Splitting stärkt Teambuilding & Wissensaustausch.
- Kleine Aufgaben minimieren Missverständnisse & erhöhen Sicherheit.
- Neue Mitglieder integrieren und kennenlernen durch kollaboratives Zerlegen.
In a nutshell:
- C-Level-Perspektive: Agilität strategisch im Top-Management verankern.
- Startup-Erfahrungen: Herausforderungen & Erfolge in der Produktentwicklung.
- Lessons Learned aus Medizin-Startup: Führung, Vision & Skalierung.
In a nutshell:
- DORA-Metriken ohne Kontext führen zu Fehlinterpretationen – Metriken sind Diagnosewerkzeuge, keine Ziele.
- Vergleich mit Benchmark-Werten kann irreführen; wichtiger sind eigene Trendanalysen & relative Verbesserungen.
- Qualitative Insights & Team-Feedback ergänzen Metriken, um Maßnahmen gezielt und sinnvoll abzuleiten.
NBA37 – DORA
In a nutshell:
- DORA definiert vier Key-Metrics für Software-Teams: zwei für Durchsatz (Lead Time, Deployment Frequency) und zwei für Stabilität (Fehlerquote, Recovery Time).
- Durchsatz-Messwerte zeigen, wie schnell Features vom Commit bis zur Produktion gelangen und wie oft deployt wird.
- Stabilitäts-Metriken fokussieren auf die Häufigkeit fehlerhafter Deployments und die Zeit zur Wiederherstellung – Grundlage für gezielte Verbesserungen.
NBA36 – Das Agile Radar
In a nutshell:
- Orientierungstool im „agilen Dschungel“: Einteilung in vier Quadranten (Menschen, Teams, Projekte, Kunden).
- Vier Komplexitätsringe (Fundament → Ausbau → Vertiefung → Diskussion) als Einstiegspfade & Diskussionshorizonte.
- Klickbare Punkte verlinken auf Ressourcen & Podcastfolgen; Radar wächst durch Community-Feedback & eigene Beiträge.
NBA35 – Liefert echte Werte!
In a nutshell:
- „Value“ ist primär finanziell: Geld verdienen oder sparen durch effiziente Software-Lieferung.
- Kontinuierlich wertvolle Ergebnisse liefern – PO definiert in jeder Iteration den nächsten „Value“.
- Agilität gilt auch für Hardware & andere Branchen (z.B. SpaceX): Feedback-Loops maximieren echten Nutzen.
In a nutshell:
- Echte Agilität entsteht durch Anpassungsfähigkeit, Teamempowerment & kontinuierliches Lernen – nicht durch starre Regelwerke.
- Zuerst „Warum agil?“ klären, dann Methode wählen; Methoden-„Hülle“ ohne Sinn führt zu „Fake Agile“.
- Kleine Schritte & Feedback-Loops minimieren Risiken, fokussieren auf Nutzerwert & schaffen Raum für permanente Verbesserung.
In a nutshell:
- Sozialarbeiterin bringt pädagogische Soft Skills in Scrum Master-Rolle ein – Moderation & Konfliktlösung profitieren.
- Technisches Fachwissen wächst mit der Zeit; Fokus liegt auf Vertrauen, Beziehungsarbeit & lebenslangem Lernen.
- Scrum Masterin als Bindeglied zwischen Team, Management & Kunden – Rolle erfordert Balance aus Unterstützung und Abgrenzung.
In a nutshell:
- Öffentliche Ausschreibungen oft chaotisch & widersprüchlich – klare Ziele und Sorgfalt fehlen im Vergleich zur Privatwirtschaft.
- „Agiles Projektmanagement“ wird häufig falsch verwendet, echtes Verständnis für Agilität ist selten vorhanden.
- Lichtblick: Vorbildliche Ausschreibungen orientieren sich am Agile Manifest, formulieren Epics & Budget und ermöglichen wirklich agiles Arbeiten.
NBA31 – 守破離 (Shuhari)
In a nutshell:
- Shu: Grundlagen strikt lernen und Regeln befolgen (Agile Manifest, Scrum Guide).
- Ha: Regeln hinterfragen & anpassen – Experimente zu Sprintlänge, Demo-Formaten, Storypoint-Nutzung.
- Ri: Meisterschaft & Innovation – eigene agile Praktiken entwickeln und andere Teams coachen.
NBA30 – Warum Agilität nicht tot ist
In a nutshell:
- Kritik an Agilität kommt meist von „Fake Agile“, „Dark Agile“ & Kommerzialisierung – echte Agilität wird oft falsch gelebt.
- „Back to Basics“: Agile Manifest & 12 Prinzipien zuerst verinnerlichen, bevor man Methoden wie Scrum oder Kanban einsetzt.
- Agile Tech-Tree als Gedankenexperiment: Stufenweise XP-analoge Freischaltung von Manifest → Prinzipien → Methoden für nachhaltiges Verständnis.
In a nutshell:
- Ursprüngliches Ziel: Kunden schnelleren Marktzugang verschaffen – Arbeitsumfeld nur Nebeneffekt.
- Manifest als leichtgewichtige Guidelines von 17 Thought-Leadern (2001 in Utah) für flexible Software-Entwicklung.
- Fokus aufs Kunden-Value-Experiment: Jede Praxis (Retro, Refinement, Storygröße) am Markt-Nutzen ausrichten.
In a nutshell:
- Agile Transformation beginnt Top-Down & Bottom-Up: klare Mandate aus Management gepaart mit kleinen, heterogenen Agilitätsteams.
- Bürokratie abbauen & Kommunikations-/Koordinationsaufwand minimieren, um unabhängige, crossfunktionale Einheiten zu schaffen.
- Keine Einheitslösung: Elemente aus SAFe, LeSS, Nexus & pragmatischen Praktiken kombinieren – Fokus auf flexible, autarke Teams.
NBA27 – Rege im Daily
In a nutshell:
- Daily ist mehr als Reporting – rege Interaktion & Austausch fördern echte Zusammenarbeit.
- Die klassischen drei Leitfragen (Was lief? Was kommt? Was blockiert?) bleiben wertvolle Anker für Dialog.
- Wenn keine Rückfragen aufkommen, fehlt Teamzusammenhalt – dann Daily-Format oder Teamstruktur überdenken.
In a nutshell:
- Agilität in der Verwaltung erfordert flexible Strukturen, um komplexe, sich schnell ändernde Anforderungen zu meistern.
- Das Obeya-Prinzip („Big Room“) nutzt visuelles Management für Transparenz, wirkungsvolle Kommunikation & schnelle Entscheidungen.
- Lean & Agile ergänzen sich: Kontinuierliches Lernen & iterative Anpassungen mit Kanban/Scrum-Elementen treiben nachhaltige Veränderung voran.
In a nutshell:
- Scrum als „Einstiegsdroge“: Klare Rollen & Rhythmen helfen Teams, agil zu starten – aber im Laufe der Zeit flexibel anpassen.
- Story Points & Velocity sind Planungshelfer, keine Dogmen: In manchen Teams genügen T-Shirt-Größen oder ganz „No Estimation“.
- Sprint-Ziele statt reine To-Do-Listen & Framework-Switch je nach Produktphase (Complexity vs. Maintenance) sichern Wirklichkeitstreue.
NBA24 – Das Schwungrad
In a nutshell:
- Das Schwungrad symbolisiert kontinuierliche Energieinvestition, um positive Veränderungen im Team anzustoßen.
- Führung durch authentisches Vorleben („Show, don’t tell“) inspiriert Kollegen und multipliziert Engagement.
- Geduld & ehrliche Energiekommunikation – auch an schlechten Tagen – sichern nachhaltige Agilität.
In a nutshell:
- Psychologische Sicherheit & Vertrauen als Basis für effektive agile Praktiken.
- Systemisches Denken: Verbesserungen immer im Gesamtzusammenhang angehen.
- Prozesse dienen den Menschen – Wandel & unverhandelbare Qualität sichern nachhaltigen Erfolg.
In a nutshell:
- Agilität ist ein ganzheitliches Mindset – mehr als Scrum & Kanban, getragen von den Werten des Manifests.
- Top-Down & Bottom-Up vereinen: Management-Support + kleines, heterogenes Agilitätsteam als Treiber.
- Iterative Ziele, transparente Kommunikation & Multiplikatoren-Rolle sichern kontinuierliche Verbesserung.
NBA21 – Fehlerkultur
In a nutshell:
- Fehler als Chance begreifen – offene Kultur statt Schuldzuweisung fördert Lernen & Innovation.
- Blameless Analyse: Ursachenforschung nutzen, um Prozesse, Dokumentation & Testabdeckung zu verbessern.
- Führungskräfte leben Vertrauen & Fehleroffenheit vor; Learning-Identifikation institutionalisiert kontinuierliche Verbesserung.
In a nutshell:
- Product Owner ist Kundenvertreter – echtes Kundenverständnis entscheidet über wertvolle Backlog-Priorisierung.
- Klare Trennung: Internes Team vs. Kunden-PO verhindert Fehlprioritäten & verdeckte Agendas.
- Kontinuierliche Einbindung: Kunde muss regelmäßig Entscheidungen treffen & Feedback liefern.
NBA19 – Entscheidungen im Team treffen
In a nutshell:
- Dominante Stimmen, Unsicherheiten & Scheindiskussionen blockieren oft Teamentscheidungen.
- Methoden wie Konsens vs. Konsent, Six Hats & Experiment-Ansatz ermöglichen inklusivere Prozesse.
- Teamdynamik & offene Kommunikation verstehen, Probleme ansprechen & passende Technik wählen.
NBA18 – Den Kunden mitnehmen
In a nutshell:
- Kunden nur oberflächlich agil – fortlaufende Meta-Aufklärung nötig.
- Verständnis regelmäßig prüfen: Workshops & Meetings alleine reichen nicht.
- Werte & Nutzen agiler Methoden klar kommunizieren und an Reifegrad anpassen.
NBA17 – Wer agil ist muss nicht planen?
In a nutshell:
- Agilität heißt kontinuierliches & flexibles Planen – nicht Planungslosigkeit.
- Kleine Schritte & regelmäßige Feedback-Zyklen vermeiden Waste & steigern Anpassungsfähigkeit.
- Der Planungsprozess selbst ist wertvoll – „Planning is everything.“
NBA16 – Kleine Stories machen Sinn
In a nutshell:
- Stories so klein wie möglich und in sich geschlossen halten – so gelingt Fokus & Transparenz.
- Feedback-Zyklen unter 2 Wochen verkürzen, um echten Wert schnell zu validieren.
- Kleinere Stories senken Risiken, erhöhen den Durchsatz & ebnen den Weg zu Continuous Delivery.
In a nutshell:
- Agilität ist primär ein Mindset – Methoden ohne kulturelle Veränderung bleiben wirkungslos.
- Werte und Prinzipien leben: Transparenz, Eigenverantwortung & Feedback im Alltag verankern.
- Kontinuierliches Lernen & Anpassungsfähigkeit fördern nachhaltigen Erfolg statt starrer Prozesse.
NBA14 – Peer Feedback
In a nutshell:
- Peer Feedback alle 6 Monate: 3 Peers geben detailliertes, kontinuierliches Feedback statt einmaljährlichem Jahresgespräch.
- Leitfragen: Was kannst du besonders gut? Wo liegt dein Entwicklungspotenzial? Was macht dich einzigartig?
- Sicherer, vertraulicher Rahmen ohne Berichte an Vorgesetzte – Fokus auf ehrlichem Austausch & persönlichem Wachstum.
NBA13 – Agile Projektplanung
In a nutshell:
- Agile Planung erfolgt kontinuierlich in Phasen, nicht als einmaliger Wasserfall-Plan.
- User Story Mapping visualisiert Anforderungen in Aktivitäten & Sub-Tasks für klare Priorisierung.
- Dimensional Planning bündelt Sub-Tasks zu kleinen, funktionierenden Versionen statt Enddatum-Fixierung.
NBA12 – Vertrauen geben
In a nutshell:
- Vertrauen ist ein Vorschuss – ohne ihn drohen Mikromanagement, Kommunikationsprobleme & sinkende Effizienz.
- Führe mit Offenheit: Gründe für Misstrauen erkennen, Team in Entscheidungen einbinden & unterstützendes Umfeld schaffen.
- Missbrauch von Vertrauen untergräbt Bindung & Innovation – bei Konflikten offen diskutieren oder Zusammenarbeit neu bewerten.
In a nutshell:
- One-on-Ones schaffen regelmäßigen Raum für persönliche Anliegen & tägliche Herausforderungen.
- Fester Rhythmus (wöchentlich bei kleinen Teams, alle zwei Wochen bei größeren) & flexible Leitfragen strukturieren das Gespräch.
- Aktives Zuhören & geduldiges Nachfragen fördern Vertrauen, Offenheit & bessere Zusammenarbeit.
In a nutshell:
- Aktives Zuhören als Führungsinstrument: kommentiere wenig, führe mit offenen Fragen.
- Setze „Was noch?“ gezielt in One-on-Ones und Workshops ein, um verborgenes Potenzial zu heben.
- Unterscheide klare Infomeetings von interaktiven Sessions & stärke den Flow durch bewusstes Zuhören.
NBA09 – Agilität von SpaceX
In a nutshell:
- Iteratives Prototyping auch im Bereich Hardware liefert schnelle Erkenntnisse & ermöglicht unmittelbare Anpassungen.
- Kurze Testzyklen & kontinuierliche Infrastruktur-Optimierungen fördern stetiges Lernen.
- Agilität funktioniert auch in der Hardware-Entwicklung: hohe Kadenz & schnelle Feedback-Loops statt jahrelanger Planung.
NBA08 – Prioritäten sind quatsch
In a nutshell:
- Starre Prioritäten veralten sofort, wenn sich Anforderungen ändern – Aufgaben müssen dynamisch neu bewertet werden.
- Feste Rangfolgen ignorieren Teamkapazitäten und schüren unrealistische Erwartungen bei Kunden.
- Ein Flow-basiertes System (z. B. Kanban) & fortlaufende Abstimmung mit dem Kunden bieten echte Flexibilität.
NBA07 – Selbstorganisation in der Praxis
In a nutshell:
- Terminlose Aufgaben in ein verlässliches System (App, Papier etc.) aufnehmen & zwischen festen und freien Tasks unterscheiden.
- Alles in „Next Actions“ zerlegen – kleine, konkrete Schritte statt großer To-Dos – und regelmäßig (täglich/wöchentlich) reviewen.
- Einfache Tools & Disziplin über komplexe Systeme stellen; Planung ist wertvoller als der perfekte Plan.
NBA06 – Die 12 Agilen Prinzipien
In a nutshell:
- Kontinuierliche Auslieferung & Änderungsflexibilität schaffen konstanten Mehrwert.
- Tägliche Zusammenarbeit, Vertrauen & Selbstorganisation stärken Teams.
- Technische Exzellenz, Einfachheit & regelmäßige Reflexion fördern nachhaltige Agilität.
In a nutshell:
- Die vier Werte des Agile Manifests (Interaktionen, Software, Kunden, Reaktion) sind heute noch das essenzielle Fundament.
- Über 20 Jahre alt, aber unverzichtbar – moderne Tools & Zertifizierungen verwässern oft die Grundlagen.
- Das Manifest dient als dauerhafter Entscheidungs- und Handlungsrahmen im agilen Alltag.
In a nutshell:
- Scrum agiert oft als Management-Framework mit festen Rollen, Prozessen & Reporting, weniger als reines Entwicklungs-Tool.
- Velocity & Iterationen liefern Planungssicherheit, aber versagen bei unbekannten Aufgaben und sich ändernden Bedingungen.
- Methoden wie Kanban & XP setzen auf flexiblen Flow & Continuous Delivery und passen näher an die Realität der Softwareentwicklung.
NBA03 – Open Space
In a nutshell:
- Open Space ist ein selbstorganisiertes Austauschformat ohne feste Agenda für maximalen Wissensaustausch.
- Das „Gesetz der zwei Füße“ & Pitch-Runden erlauben flexible Themenwahl und dynamische Slot-Zuteilung.
- Bi-wöchentliche Sessions & Aufzeichnungen machen Organisation einfach und fördern kontinuierliches Lernen.
NBA02 – Rollen in Kanban? SDM und SRM
In a nutshell:
- Kanban setzt auf Selbstorganisation, doch SDM & SRM haben sich als hilfreiche Rollen etabliert.
- Der SDM (Flowmaster) optimiert den Flow: überwacht das Board, entblockt Tasks & moderiert Kanban-Meetings.
- Der SRM bereitet Kundenanforderungen auf, priorisiert sie & sorgt für „Ready for Dev“.
NBA01 – Das große Ganze
In a nutshell:
- Fünf Säulen: Menschen, Teams, Kunden, Projekte & Agilität
- Praxisfokus auf Rollen, Kommunikation & kontinuierliches Lernen
- Agile Fundamente: Manifest, Methoden (Kanban, XP) & Continuous Delivery