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NBA51: „Gute Software schnell liefen“ - Warum überhaupt agil arbeiten?

Thomas Podcast-Folgen

Warum agiles Arbeiten mehr ist als Methoden und Buzzwords – und wie es hilft, gute Software schnell zu liefern.

Überblick

In dieser Folge von No Bullshit Agile dreht sich alles um die Frage: Warum sollte man überhaupt agil arbeiten? Ich breche das Thema auf einen zentralen Leitsatz herunter: „Gute Software schnell liefern.“ Ich erkläre, warum dieser Satz das Herzstück agiler Arbeit bildet und wie er sich in der Praxis umsetzen lässt. Dabei geht es nicht um Buzzwords oder das blinde Befolgen von Methoden wie Scrum oder Kanban, sondern um die Grundprinzipien, die Agilität wirklich ausmachen. Ich nehme den Satz „Gute Software schnell liefern“ auseinander und beleuchte, was „gut“, „schnell“ und „liefern“ im Kontext der Softwareentwicklung bedeuten – von Qualität und Benutzerwert über schnelle Feedbackzyklen bis hin zur Notwendigkeit, tatsächlich in Produktion zu gehen. Mit anschaulichen Beispielen und einem Einblick in die Grundlagen des agilen Arbeitens zeige ich, wie Agilität dabei hilft, echte Probleme zu lösen und das Richtige zur richtigen Zeit zu tun.

Zusammenfassung

In dieser Folge von No Bullshit Agile erkläre ich, warum agiles Arbeiten für die Entwicklung von Software so entscheidend ist und was es wirklich bedeutet. Dabei stelle ich einen zentralen Leitsatz in den Mittelpunkt: „Gute Software schnell liefern.“ Ich breche diesen Satz auf seine Kernbestandteile herunter und erläutere, was „gut“, „schnell“ und „liefern“ im Kontext der Softwareentwicklung wirklich bedeuten. Es geht um Qualität, Benutzerwert und den Fokus darauf, nur das Richtige und Notwendige umzusetzen, statt sich in unnötigen Features zu verlieren. Gleichzeitig betone ich die Bedeutung schneller Feedbackzyklen, um Entscheidungen auf der Basis realer Nutzerbedürfnisse zu treffen, und die Notwendigkeit, Software tatsächlich in Produktion zu bringen, um echte Ergebnisse zu erzielen.

In dieser Folge zeige ich außerdem, warum agiles Arbeiten weit über Methoden wie Scrum oder Kanban hinausgeht. Agilität ist kein Sammelsurium von Buzzwords, sondern eine Denkweise, die auf Flexibilität, Nutzerorientierung und kontinuierliches Lernen setzt. Ich diskutiere, warum starre Prozesse oder exzessive Planungen oft scheitern, und vergleiche sie mit der iterativen, anpassungsfähigen Herangehensweise, die Agilität ermöglicht. Mit Beispielen wie dem Bau eines Hauses veranschauliche ich, wie wichtig es ist, schrittweise vorzugehen, Feedback zu integrieren und sich an veränderte Anforderungen anzupassen. Diese Folge ist für alle, die verstehen wollen, warum agiles Arbeiten in einer Welt voller Ungewissheit und Veränderungen das effektivste Vorgehen ist.