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NBA33: Im Gespräch: Anne wird Scrum Mistress

Thomas Podcast

Shownotes

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Über Anne

Letzte Folge NBA32: (Nicht) agile Ausschreibungen der öffentlichen Hand

NBA26: Im Gespräch: Thomas Michl - Agile Verwaltung und Obeya

NBA25: Im Gespräch: Marco von SCRUMschau über Scrum

Zusammenfassung

In der aktuellen Folge von No Bullshit Agile spreche ich mit Anne, einer Sozialarbeiterin, die ihren Weg zur Scrum Masterin gefunden hat. Anne teilt ihre spannende Reise – von ihrer Tätigkeit in der Erwachsenenbildung bis hin zu ihrer Entscheidung, Scrum Master zu werden. Besonders fasziniert war sie von den Soft Skills, die sie aus ihrer pädagogischen Erfahrung mitbringt, und wie diese ihr bei der Moderation von Teams helfen.

Wir diskutieren, warum Scrum Master nicht unbedingt technisches Fachwissen benötigen, sondern vielmehr ihre zwischenmenschlichen Fähigkeiten gefragt sind. Anne erzählt, wie ihre Schwester, selbst Scrum Masterin, sie inspirierte und wie sie durch Austausch und Weiterbildung immer tiefer in die Scrum-Welt eintauchte. Zudem sprechen wir über die Herausforderungen der Rolle, wie den Umgang mit persönlichen Problemen von Teammitgliedern und das richtige Maß an Abgrenzung.

Anne berichtet auch von ihren Plänen, nach ihrer Scrum Master-Zertifizierung in die Praxis zu starten und nach einem passenden Unternehmen zu suchen. Ihre Offenheit für lebenslanges Lernen und ihr Interesse, Scrum auch außerhalb der Softwareentwicklung einzusetzen, runden das Gespräch ab.

Transkript

Hallo und herzlich willkommen bei No Bullshit Agile. Mein Name ist Thomas. Ich bin Teil eines agilen Teams und bespreche jede Woche Themen aus der agilen Projektwelt. Dabei orientiere ich mich an den großen Kategorien: Menschen, Teams, Kunden, Projekte und Agilität. Mein Fokus liegt dabei immer auf der Praxis, daher auch der Name No Bullshit Agile.

In der letzten Folge habe ich über manchmal nicht so agile Ausschreibungen der öffentlichen Hand gesprochen und dazu auch ein bisschen gegrantelt. Wenn dich das interessiert, hör gerne rein. Den Link dazu findest du in den Show Notes. Das war Folge 33, und heute spreche ich mit Anne über ihren Weg hin zur Scrum Master-Rolle.

Ja, wie schon angekündigt, ich freue mich sehr, die Anne ist da. Hallo Anne, wie geht's dir?

Hallo Thomas, mir geht's gut. Ich hoffe, dir auch.

Ja, super. Danke nochmal, dass du überhaupt die Zeit gefunden hast.

Ja, gerne. Vielleicht magst du einfach mal dich kurz vorstellen.

Genau, also ich bin Anne. Ich komme aus der hessischen Bergstraße, zwischen Darmstadt und Mannheim, aus dem schönen Ort Bensheim, den vielleicht einige kennen. Ich bin Sozialarbeiterin und habe vorher die Ausbildung zur Erzieherin gemacht, also geballte pädagogische Kräfte am Start. Zuletzt war ich in der Erwachsenenbildung tätig, im Freiwilligendienst, mit jungen Menschen, die ein freiwilliges soziales Jahr machen oder einen BFD in sozialen Einrichtungen.

Ja, okay. Und wir haben uns ja tatsächlich über ein relativ großes Slack kennengelernt, da hast du eine Frage gestellt, weil du gerne in den Bereich Scrum gehen und Scrum Master werden möchtest, richtig?

Genau, ja. Das ist eine Idee, die ich schon eine ganze Weile habe. Ich habe meinen Job immer gerne gemacht, und gerade mein letzter Bereich war spannend und abwechslungsreich. Trotzdem hat mich das Thema Scrum nie losgelassen. Das Ganze begann, als meine Schwester Scrum Masterin wurde. Ist das eigentlich die weibliche Form? Scrum Masterin?

Scrum Masterin, Scrum Master, ja. Ich habe auch schon Scrum Mistress gehört.

Ja, warum auch nicht? Genau, sie wurde Scrum Master und kam frisch aus dem Studium, mit einem technischen Hintergrund und etwas Projektmanagement. Ihre Abteilung switchte auf Scrum und sie übernahm die Rolle dort. Dann stellte sich heraus, dass sie mit einigen, ich sage mal, Impediments und Konflikten zu kämpfen hatte, vor allem auf der zwischenmenschlichen Ebene. Da ich ja auch viel pädagogisches Wissen habe, fragte sie mich um Rat, wie sie solche Situationen moderieren oder lösen könnte. Wir tauschten uns viel aus, und irgendwann meinte sie, dass das vielleicht auch etwas für mich wäre. Sie meinte, ich könnte das total gut, und das fand ich sehr spannend.

Ich bin ja selbst technisch nicht so versiert, aber was mich immer fasziniert hat, ist das Gaming. Ich fand es interessant, was sie da gemacht hat, vor allem weil Scrum Master zu sein ja viel mit Soft Skills zu tun hat, um das Team zu begleiten. Das hat mich wirklich gepackt, und das Thema lässt mich seit etwa vier oder fünf Jahren nicht mehr los.

Irgendwann habe ich dann auch einen Blogbeitrag gelesen, der den Titel „Warum Sozialarbeiter gute Scrum Master werden“ hatte, und da hat es mich dann richtig erwischt. So ist die Entscheidung gereift.

Ja, super. Das kann ich so aus meiner Erfahrung nur bestätigen. Natürlich gibt es Domänenwissen, und meiner Meinung nach ist es nicht verkehrt, wenn ein Scrum Master das hat. Aber die Rolle, dem Team zu helfen, agil zu sein und zu bleiben, bringt einen schnell zu Soft Skills. Man muss sich mit zwischenmenschlichen Fähigkeiten auseinandersetzen, und das bekommt man nicht einfach so. Man muss es üben.

Was ich auch immer wieder feststelle, ist, dass der Scrum Master das Bindeglied zwischen dem Team und dem Außenumfeld ist – sei es das Management, andere Teams oder Kunden. Da sind pädagogische Fähigkeiten extrem wichtig. Andere Dinge, wie technisches Fachwissen, bekommt man mit der Zeit automatisch mit. In meinem Team haben wir auch einen Scrum Master gehabt, der kein Entwickler war. Aber er hat über die Wochen, Monate und Jahre immer mehr verstanden. Man lernt das mit der Zeit.

Ja, das denke ich auch. Ich für mich bin auch jemand, der total gerne lernt. Ich sauge neue Dinge auf wie ein Schwamm und finde es spannend, in Bereiche einzutauchen, in denen ich noch nicht so viel Wissen habe. Diese Offenheit für lebenslanges Lernen ist, glaube ich, auch wichtig, wenn man sich in neue Rollen begibt.

Genau, und wie du schon sagst, diese Ansätze wie Ressourcenorientierung und Lösungsorientierung, die man vielleicht aus der Pädagogik kennt, sind auch im Scrum wichtig. Aber die Umsetzung braucht Zeit. Es ist ein Mindset, das man mitbringen sollte, und das kann jeder lernen, egal ob man Pädagogik studiert hat oder nicht.

Ja, genau. Und die Rolle des Scrum Masters ist auch nicht zu unterschätzen. Eine große Herausforderung ist es, nicht nur als Psychologe des Teams zu agieren. Es kann passieren, dass das Team oder einzelne Mitglieder nicht nur Arbeitsthemen bei einem abladen, sondern auch persönliche Probleme. Damit umzugehen, kann herausfordernd sein.

Das kann ich mir vorstellen. Aber auf der anderen Seite, wenn die Menschen zu dir kommen und ihre Probleme anvertrauen, zeigt das, dass Vertrauen da ist. Das ist die Basis für gute Zusammenarbeit und Konfliktlösung. Beziehungsarbeit ist unglaublich wichtig.

Ja, definitiv. Du willst ja auch die Zertifizierung zum Scrum Master machen, oder?

Genau, ja. Ich weiß, dass Zertifizierungen manchmal umstritten sind. Manche fragen sich, ob sie wirklich aussagen, wie gut man als Scrum Master ist. Aber da ich nicht aus der technischen Branche komme, habe ich beschlossen, dass eine Zertifizierung mir hilft, einen Fuß in die Tür zu bekommen.

Ja, das kann ich gut nachvollziehen. Es gibt unterschiedliche Ansichten zu Zertifikaten, aber ich finde, sie geben zumindest einen formalen Einstieg. In Deutschland legen viele noch großen Wert auf Zertifikate, und es hilft, einen Fokus zu setzen und die Grundlagen nach Lehrbuch zu verstehen.

Ja, genau. Ich habe auch den Scrum Guide mehrfach durchgearbeitet und mir zusätzlich Podcasts und Videos angesehen, um verschiedene Perspektiven und Praxisbeispiele zu sammeln. Mir war es wichtig, das Thema breit anzugehen.

Die Vorbereitung auf die Zertifizierung machst du online, oder?

Ja, genau. Ich habe mir ein eigenes Curriculum erstellt, auch mit Hilfe meiner Schwester, und bereite mich selbstständig darauf vor. Es gibt Kurse, aber da ich mich schon lange mit dem Thema beschäftige, habe ich mich dagegen entschieden. Ich glaube, ich würde in einem Wochenendkurs nicht viel Neues lernen.

Ja, das verstehe ich. Sich mit anderen zu vernetzen, wie du es im Slack machst, hilft auch enorm. Es gibt ja viele Scrum Stammtische und andere Netzwerke.

Genau, das finde ich auch wichtig.

Und was sind deine nächsten Schritte?

Ich werde mich nach der Zertifizierung auf dem Stellenmarkt umsehen, nach Unternehmen, die mich ansprechen. Es ist mir wichtig, dass ich mich mit dem Unternehmen und seinen Werten identifizieren kann. Und ich möchte mich weiter vernetzen. Hybrid-Arbeit wäre schön, aber auch full remote wäre okay. Hier im Rhein-Main-Gebiet gibt es ja viele Firmen, die spannend sind.

Hast du schon überlegt, in welche Branchen du gehen möchtest?

Ich finde es auch spannend, Scrum außerhalb der Softwareentwicklung einzusetzen. Agilität wird ja auch in Verwaltungen zunehmend angewendet. Das würde mich sehr interessieren, aber bisher habe ich noch keine Stellen in diesem Bereich gesehen.

Ja, darüber habe ich mit Thomas Michel in Folge 26 gesprochen: Agilität in der Verwaltung.

Da könnt ihr ja sonst gerne auch nochmal reinhören. Hast du denn noch weitere Themen rund um den Scrum Master oder Agilität, wo du sagst, das wäre doch auch nochmal interessant?

Also ich fand es total spannend, auch weil du gesagt hast, du hast fünf Jahre Hardcore Scrum betrieben, ohne Abweichungen, und ihr seid dann davon weggegangen. Ich fand es schon sehr interessant, dass du gesagt hast, dass es manchmal nicht so durchgeführt wird, wie es eigentlich sollte, oder dass es vielleicht eher als Reporting-Methode genutzt wird. Ich würde einfach nochmal ein bisschen von dir hören: Wo siehst du denn die Gefahren? Wo sollte ich als Scrum Master zum Beispiel, die ja verantwortlich ist, das Team ein Stück weit zu schützen und zu supporten, darauf achten? Wo sollten die Alarmglocken klingeln?

Ja, sehr gut. Ich glaube, viele vergessen oder bringen einfach die Bildung nicht mit – damit meine ich nicht das Team oder die Scrum Masterin, sondern das Umfeld – warum wir agil sein wollen. Das ist für mich unabhängig davon, welche Methodik ich benutze, sei es Scrum, Kanban, XP oder eine Mischung. Für mich hat sich über die Jahre ergeben: Wir wollen agil sein, weil unsere Umwelt sich zu schnell ändert. Wir leben nicht auf einer Insel. Selbst wenn ich auf einer Insel leben würde, könnte ich bei schlechtem Wetter kein Feuer machen. Man kann sich nicht entkoppeln. Wir tun das je nach Firma für unsere Kunden, denn unsere Kunden wollen von dem Geld, das sie in die Softwareentwicklung investieren, möglichst wieder etwas zurückbekommen, sei es durch Reputation oder vereinfachte Prozesse.

Wir wissen, dass sich die Umwelt verändert, und Agilität ist deswegen entstanden, weil man gelernt hat, dass das klassische Vorgehen mit Lastenheften und strikten Zeitplänen nicht funktioniert. Projekte, die nach dem klassischen Modell erfolgreich waren, haben das nur durch Zufall geschafft. Vor allem, wenn es um neue Projekte geht, die man vorher noch nie gemacht hat. Eine große Gefahr sehe ich darin, dass viele das grundlegende Prinzip der Agilität vergessen. Ein Beispiel: Der Kunde oder das Management fängt an zu sagen: „Okay, wir können ja durchrechnen, wie viele Sprints wir brauchen, basierend auf der Velocity des Teams.“ Leute, die in Scrum erfahren sind, werden dem widersprechen, aber das Management versteht nur, dass Velocity gleich Planungssicherheit bedeutet. Hier ist es eine große Aufgabe für die Scrum Masterin, immer wieder zu erklären, warum wir agil arbeiten.

Das gilt manchmal auch innerhalb der Teams, denn nicht alle Teammitglieder sind sofort erfahren. Wir haben Scrum für fünf Jahre gemacht und dann gewechselt, weil Scrum für Projekte, die wir für Kunden machen, nicht so gut geeignet war. Vor allem das Commitment in Scrum kann problematisch sein, wenn ein Projekt eher in den Betrieb geht und man öfter Anpassungen machen muss, die nicht in einem Zwei-Wochen-Rhythmus planbar sind. Kanban hat für uns besser funktioniert, weil es sich auf den Flow konzentriert und man flexibel anpassen kann, was als Nächstes bearbeitet wird.

Ja, kann ich mir gut vorstellen. Ich habe mich auch ein bisschen über Kanban und andere agile Methoden informiert, damit ich ein breiteres Wissen habe. Ein Motto, das mich bei Kanban besonders abgeholt hat, war „Stop Starting, Start Finishing“. Ich habe das sogar für mich selbst übernommen, mit einem kleinen Kanban-Board, um meinen eigenen Flow zu managen.

Scrum ist oft der Einstieg in die Agilität. Es ist so gut dokumentiert, es gibt den Scrum Guide, der alles genau beschreibt – wie eine Spielanleitung. Kanban ist da weniger greifbar, weil es eher ein Mindset und eine Philosophie ist. Trotzdem stelle ich fest, dass immer mehr Kunden kommen und sagen: „Wir wollen Scrum machen.“ Früher hätte mich das gefreut, aber oft verstehen sie nur, dass Scrum eine Methode ist, um Projekte besser zu planen.

Interessant finde ich auch, dass viele Kunden inzwischen den Titel „Product Owner“ in ihrer Signatur haben, aber wenn man sie fragt, was ihre Aufgaben sind, wissen sie es oft nicht genau. Es scheint manchmal nur ein moderner Titel zu sein, ohne dass wirklich die Rolle dahinter verstanden wird.

Ja, das klingt jetzt nicht so toll. Man hat das Gefühl, dass Sprints nur gewählt werden, weil sie sich schnell anhören.

Ja, genau. Es gibt auch interessante Artikel über die Sprache von Scrum. „Sprint“ zum Beispiel – wie nachhaltig ist es, alle 14 Tage zu sprinten?

Ich hatte mal eine Podcast-Folge mit Marco von der Scrum-Schau, und wir haben darüber gesprochen. Er hat den Punkt gemacht, dass man nicht Scrum dafür verantwortlich machen kann, wenn Leute es falsch anwenden. Da hatte er recht.

Ja, das stimmt. Sprache schafft auch immer Wirklichkeit, und wenn man das Mindset hinter Scrum nicht richtig verstanden hat, kann es leicht missbraucht werden. Besonders wichtig ist „People over Process“, eines der Hauptprinzipien des Agilen Manifests. Wenn man das nicht beachtet, kann Scrum schnell zu einem starren Prozessrahmen werden, der den eigentlichen Wert der Agilität untergräbt.

Ja, genau. Für mich ist das Agile Manifest über die Zeit immer wichtiger geworden, ebenso wie die zwölf agilen Prinzipien. Die Methoden müssen immer noch zu diesem Fundament passen. Die haben das damals nicht ohne Grund aufgeschrieben.

Ja, ich glaube auch, dass sie wussten, wie individuell Menschen sind, und dass sie diese Vielfalt einbeziehen wollten. Die Ressourcen, die jeder Einzelne mitbringt, sind wertvoll und sollten nicht durch starre Prozesse eingeschränkt werden.

Ja, genau. Es ist immer spannend.

Was ich auch interessant finde, ist, dass viele Teams keine Retrospektiven mehr machen. Das wird dann einfach weggelassen, obwohl es doch ein Herzstück von Scrum ist. Ich verstehe nicht, wie man darauf verzichten kann, denn gerade die Retrospektive ist so wichtig, um zu reflektieren und sich anzupassen.

Ja, das wäre wirklich mal interessant, genauer hinzuschauen, warum das so ist. Wird die Retrospektive als unangenehm empfunden? Oder gibt es vielleicht Angst davor, dass unangenehme Themen hochkommen?

Genau, vielleicht gibt es auch nicht genug Vertrauen im Team. Aber langfristig geht das nicht gut.

Ja, genau.

Normalerweise habe ich am Ende immer eine Frage: Was ist dein coolstes agiles Erlebnis? Was glaubst du, wird ein cooles agiles Erlebnis für dich sein?

Ich glaube, ein cooles agiles Erlebnis wird es sein, wenn ich eine richtig coole, lustige Retro gestalte und die Leute Spaß daran haben. Wenn die Leute danach das Gefühl haben, dass es gut war, über Dinge zu sprechen, und es ihnen besser geht als vorher.

Da bist du nicht alleine. Das hatte ich schon öfter als Antwort.

Ja, weil viel auf dem Spiel steht in einer Retro. Es kann viel darüber entscheiden, wie sich das Team entwickelt.

Ja, genau.

Also, es hat mir total Spaß gemacht.

Das freut mich! Ich sage ganz, ganz vielen Dank. Ich bin mir sicher, wir sprechen bestimmt nochmal im Podcast.

Ja, das hoffe ich auch. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, hier dabei zu sein.

Super, vielen Dank. Ich wünsche dir noch einen ganz tollen Tag.

Dir auch! Bis dann, ciao!

An dieser Stelle auch nochmal ganz lieben Dank an Anne. Ich denke, wir sind für heute durch. Ich bin wie immer gespannt auf eure Meinung. Gebt mir gerne Feedback. Wenn du Feedback hast, erreichst du mich auf verschiedenen Kanälen. Schreib mir eine Mail an nobsagile@gmail.com oder folge mir auf Mastodon. Begleitend zum Podcast gibt es ein Forum, und zu jeder Folge lege ich dort einen Thread an. Die Links findest du in den Shownotes.

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